VOLTCRAFT DL-240K Temperatur-Datenlogger Maßeinheit: Temperatur -200 bis 1372 °C PDF-Funktion
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Der Datenlogger ermöglicht die (Langzeit-)Aufzeichnung der Temperatur mittels externem K-Typ-Sensor.
Ohne Software sofort einsatzbereit
Die Konfiguration des Gerätes erfolgt über einen Browser. Der Link dazu befindet sich auf dem Logger. Die automatische Reporting-Funktion ermöglicht die Ausgabe der Messreihen als PDF-Datei bei Anschluss an einen PC, Mac oder Drucker.
Analyse ohne Software
Sobald die Datenaufzeichnung abgeschlossen ist und der Datenlogger an eine USB-Schnittstelle angeschlossen ist, werden automatisch eine PDF-Datei und auch eine Tabellenkalkulationsdatei generiert.
Der PDF-Bericht enthält allgemeine Informationen zum Gerät, die Datenlogger-Einstellungen, den Alarmstatus und ein Diagramm mit den Messwerten während der Aufzeichnungszeit. Wertetabellen zur Weiterverarbeitung werden vom Logger in einer CSV-Datei generiert. Der Logger ist mit Voltsoft kompatibel, diese Software wird jedoch in der Regel nicht benötigt.
Großes Display
Über das integrierte Display lassen sich die aktuellen sowie Min-/Max-Messdaten direkt am Logger anzeigen. Zusätzlich lässt sich die Logger-ID abrufen – insbesondere bei gleichzeitigem Einsatz mehrerer Logger. Das LC-Display lässt sich zudem deaktivieren, um Energie zu sparen.
Individuelle Start-/Stopp-Modi
Der Datenlogger ermöglicht bis zu 13 verschiedene Programmierungen der Start-/Stoppbedingungen. Dadurch lässt sich der Logger individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Beispiele hierfür sind: Sofortstart, Start nach Verzögerungszeit, Start nach Zeit, Start nach Tastendruck usw.
LED-Alarmanzeigen
Bei aktivierter Funktion bieten Ihnen zweifarbige LED-Alarmanzeigen einen schnellen Überblick über Grenzwertverletzungen, ohne die gespeicherten Daten im Detail einsehen zu müssen. Um Energie zu sparen, lässt sich diese Funktion auch abschalten.
Freie Sensorwahl
Optional kann jeder beliebige K-Typ-Sensor an den Datenlogger angeschlossen werden. Damit sind – je nach Sensorausführung – auch Messungen von Temperaturen bis zu 1370 °C möglich. Die Elektronik des Datenloggers ist für alle K-Typ-Sensortypen vorbereitet.
Ohne Software sofort einsatzbereit
Die Konfiguration des Gerätes erfolgt über einen Browser. Der Link dazu befindet sich auf dem Logger. Die automatische Reporting-Funktion ermöglicht die Ausgabe der Messreihen als PDF-Datei bei Anschluss an einen PC, Mac oder Drucker.
Analyse ohne Software
Sobald die Datenaufzeichnung abgeschlossen ist und der Datenlogger an eine USB-Schnittstelle angeschlossen ist, werden automatisch eine PDF-Datei und auch eine Tabellenkalkulationsdatei generiert.
Der PDF-Bericht enthält allgemeine Informationen zum Gerät, die Datenlogger-Einstellungen, den Alarmstatus und ein Diagramm mit den Messwerten während der Aufzeichnungszeit. Wertetabellen zur Weiterverarbeitung werden vom Logger in einer CSV-Datei generiert. Der Logger ist mit Voltsoft kompatibel, diese Software wird jedoch in der Regel nicht benötigt.
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Über das integrierte Display lassen sich die aktuellen sowie Min-/Max-Messdaten direkt am Logger anzeigen. Zusätzlich lässt sich die Logger-ID abrufen – insbesondere bei gleichzeitigem Einsatz mehrerer Logger. Das LC-Display lässt sich zudem deaktivieren, um Energie zu sparen.
Individuelle Start-/Stopp-Modi
Der Datenlogger ermöglicht bis zu 13 verschiedene Programmierungen der Start-/Stoppbedingungen. Dadurch lässt sich der Logger individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Beispiele hierfür sind: Sofortstart, Start nach Verzögerungszeit, Start nach Zeit, Start nach Tastendruck usw.
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Bei aktivierter Funktion bieten Ihnen zweifarbige LED-Alarmanzeigen einen schnellen Überblick über Grenzwertverletzungen, ohne die gespeicherten Daten im Detail einsehen zu müssen. Um Energie zu sparen, lässt sich diese Funktion auch abschalten.
Freie Sensorwahl
Optional kann jeder beliebige K-Typ-Sensor an den Datenlogger angeschlossen werden. Damit sind – je nach Sensorausführung – auch Messungen von Temperaturen bis zu 1370 °C möglich. Die Elektronik des Datenloggers ist für alle K-Typ-Sensortypen vorbereitet.
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