Fujifilm X-S10 + XF 18-55 mm f/2.8-4 – Schwarz
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Mit der Fujifilm X-S10 präsentiert Fujifilm eine neue X-Kamera mit dem gleichen 26,1 Megapixel X-Trans CMOS 4 (BSI) Bildsensor wie in der X-T4 und neuer 5-achsiger IBIS (interner Bildstabilisator), der bis zu 6 Blendenstufen korrigieren kann. All dies steckt in einem kompakten Gehäuse aus Magnesiumlegierung mit einem Gewicht von nur 465 Gramm. Praktisch ist auch das voll dreh- und neigbare LCD-Display, das sich zum Schutz einklappen lässt.
Kreative Möglichkeiten
IBIS und die optische Ähnlichkeit zur X-H1 durch den großen Handgriff fallen sofort auf, doch handelt es sich hier nicht um den Nachfolger der X-H1. Fujifilm hat die X-S10 eher als Allrounder konzipiert und daher mit vielen kreativen Möglichkeiten ausgestattet, sodass sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene mit dieser Kamera durchstarten können. Neben P, S, A und M gibt es eine verbesserte AUTO/SP-Funktion (Szenenpositionserkennung), bei der die Kamera den Großteil der Arbeit übernimmt, Sie aber dennoch Korrekturen vornehmen können. Außerdem stehen 18 Filmsimulationen zur Verfügung, darunter der neue „Eterna Bleach Bypass“.
Die X-S10 verfügt außerdem über ein Hybrid-AF-System mit 2,16 Millionen Phasendetektionspixeln über den Sensor für blitzschnelles Fokussieren sowie Gesichts- und Augenerkennung für eine einfache Bedienung. Fujifilm gibt an, dass die X-S10 bis zu -7 EV fokussieren kann, was bei völliger Dunkelheit praktisch ist.
Videofunktionen
Fujifilm hat die X-S10 gezielt für Filmemacher und Vlogger entwickelt. Die Kamera erzeugt 4K-Bilder aus einer Datenmenge von 6K, was zu hochwertigen Bildern mit geringem Rauschen führt. Die X-S10 kann Videos in einer Auflösung von 4K 30P und 4:2:0 - 8 Bit auf einer SD-Karte aufzeichnen. Wenn Sie die Kamera über ein HDMI-Kabel an einen externen Rekorder anschließen, ist sogar 4K 30P 4:2:2 - 10 Bit möglich. Darüber hinaus ist Full-HD-Zeitlupe mit bis zu 240 Bildern pro Sekunde möglich. Neben IBIS können Sie auch die digitale Bildstabilisierung (DIS) für zusätzliche Stabilität nutzen. Diese Einstellung „IS Boost“ absorbiert laut Fuji nahezu jede unerwünschte Vibration.
Filmsimulationen:
Die Fujifilm-Systemkameras sind für ihre bekannten, aber besonders schönen Farben bekannt. Diese Farben können nun direkt in der Kamera simuliert werden. Die Farben basieren auf den Farben und unterschiedlichen Kompositionen, die wir auf den Filmrollen aus der analogen Ära sehen.
Kreative Möglichkeiten
IBIS und die optische Ähnlichkeit zur X-H1 durch den großen Handgriff fallen sofort auf, doch handelt es sich hier nicht um den Nachfolger der X-H1. Fujifilm hat die X-S10 eher als Allrounder konzipiert und daher mit vielen kreativen Möglichkeiten ausgestattet, sodass sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene mit dieser Kamera durchstarten können. Neben P, S, A und M gibt es eine verbesserte AUTO/SP-Funktion (Szenenpositionserkennung), bei der die Kamera den Großteil der Arbeit übernimmt, Sie aber dennoch Korrekturen vornehmen können. Außerdem stehen 18 Filmsimulationen zur Verfügung, darunter der neue „Eterna Bleach Bypass“.
Die X-S10 verfügt außerdem über ein Hybrid-AF-System mit 2,16 Millionen Phasendetektionspixeln über den Sensor für blitzschnelles Fokussieren sowie Gesichts- und Augenerkennung für eine einfache Bedienung. Fujifilm gibt an, dass die X-S10 bis zu -7 EV fokussieren kann, was bei völliger Dunkelheit praktisch ist.
Videofunktionen
Fujifilm hat die X-S10 gezielt für Filmemacher und Vlogger entwickelt. Die Kamera erzeugt 4K-Bilder aus einer Datenmenge von 6K, was zu hochwertigen Bildern mit geringem Rauschen führt. Die X-S10 kann Videos in einer Auflösung von 4K 30P und 4:2:0 - 8 Bit auf einer SD-Karte aufzeichnen. Wenn Sie die Kamera über ein HDMI-Kabel an einen externen Rekorder anschließen, ist sogar 4K 30P 4:2:2 - 10 Bit möglich. Darüber hinaus ist Full-HD-Zeitlupe mit bis zu 240 Bildern pro Sekunde möglich. Neben IBIS können Sie auch die digitale Bildstabilisierung (DIS) für zusätzliche Stabilität nutzen. Diese Einstellung „IS Boost“ absorbiert laut Fuji nahezu jede unerwünschte Vibration.
Filmsimulationen:
Die Fujifilm-Systemkameras sind für ihre bekannten, aber besonders schönen Farben bekannt. Diese Farben können nun direkt in der Kamera simuliert werden. Die Farben basieren auf den Farben und unterschiedlichen Kompositionen, die wir auf den Filmrollen aus der analogen Ära sehen.
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